Verdauungsbeschwerden

Leaky Gut Syndrom | Verstopfungen | Chronische Darmentzündungen (M. Crohn und Colitis ulcerosa) | Magenschmerzen/Chronische Gastritis | Durchfall | Blähungen | Verdauungsbeschwerden | Reizdarmsyndrom |

   

Leaky Gut Syndrom

siehe hier

 
 
   

Verstopfungen

Die Verstopfung, auch Obstipation, ist eine erschwerte und seltenere Darmentleerung als normal. Als normal bezeichnet man eine Stuhlentleerung von 3 mal täglich bis alle 3 Tage (Säuglinge 10 mal täglich bis 1 mal alle 10 Tage). Die längere Verweildauer des Stuhls im Darm führt durch den Wasserentzug auch zu einer Verhärtung und somit zu zunehmenden Entleerungsschwierigkeiten. Der Bauch wird dick, voll und schmerzhaft, der Mensch fühlt sich schwer, träge und unwohl.

Eine Verstopfung kann vielfältige Ursachen haben. In Frage kommen vermindert Ballaststoffzufuhr, Bewegungsmangel, verminderte Flüssigkeitszufuhr, Quellmitteleinnahme (zum Abnehmen), Störung der Darmbakterien, entgleister Elektrolythaushalt (Kaliummangel), Darmengstellen, -verwachsungen und -vernarbungen, bedingt durch chronische Darmentzündungen oder nach Operationen, aber auch Darmlähmung oder psychosomatische Ursachen (Reizdarmsyndrom). Bei Säuglingen kann die Nahrungsumstellung auf Breikost eine Ursache sein. Viele ältere Mitmenschen leiden unter Verstopfungen, da zu der altersbedingt abnehmenden Peristaltik (=Darmbewegung) auch noch eine verminderte körperliche Bewegungsfähigkeit und die geringere Flüssigkeitszufuhr durch das abnehmende Durstempfinden kommen. Das Symptom der fehlenden Stuhlentleerung kann auch in einem vollständigen Darmverschluss, einem absoluten Notfall, begründet sein. In den allermeisten Fällen handelt es sich jedoch um funktionelle Ursachen.

Eine Darmsanierung, eine Ernährungsumstellung und bestimmte Nahrungsergänzungemittel,  können unter Berücksichtigung von Ursachen und individuellen Beschwerden der Verstopfung gute Dienste zu deren Behebung leisten.  

 
 
   

Chronische Darmentzündungen (M. Crohn und Colitis ulcerosa)

Schlaflosigkeit, Gewichtsverlust, Eisenmangel und andere Mangelerscheinungen, essentiell einschränken. Bei M. Crohn und Colitis ulcerosa handelt es sich um Autoimmunerkrankungen. Es kommt zu massiven Entzündungen, weil eigene Abwehrzellen körpereigenes Gewebe angreifen und zerstören. Die betroffene Darmschleimhaut kann ihre Funktion nicht mehr erfüllen und es kann zu schwerwiegenden Folgen kommen. Die Ursachen sind weitgehend unbekannt, jedoch gibt es veschiedene Faktoren die das Geschehen negativ beeinflussen können. 

Patienten mit chronischen Darmentzündungen liegen mir besonders am Herzen, weil ich selber leidvolle Erfahrungen damit gemacht habe. Die erfolgreiche Behandlung dieser Erkrankungen erfordert das Einbeziehen unterschiedlicher Disziplinen. Die Komplementärmedizin kann neben der schulmedizinischen Betreuung einen beträchtlichen Beitrag leisten.

Therapeutisch gehe ich die chronische Darmentzündungen auf verschiedenen Ebenen an. Nach einer Diagnostik über Stuhl, Blut und/oder bioenergetisch, gibt es fogende Ebenen auf denen ich mit Ihnen arbeite:: 

  • Darmsanierung. Die förderliche Darmflora wir gestützt über Probiotika, sie wird ausreichend ernährt über Ernährungsumstellung und/oder Präbiotika, die störenden Keime werden phytotherapeutisch oder über Biofrequenzen geschwächt, damit Sie der "guten" Flora Platz machen. Ausserdem schauen wir, dass Ihre Damschleimhaut alles hat was Sie braucht um zu gesunden. 
  • Entgiftung ihres Körpers und ihrer Darmzellen
  • Bearbeitung der hinter der Darmentzündung liegenden Themen. Wo werden/wurden Sie nicht ausreichend genährt? Wo dürfen Sie loslassen?
  • Optimale Regeneration während dem Schlaf. Wie können Sie Ihren Schlafplatz verbessern?
  • was hindert noch gesund zu werden? Zähne, Schwermetalle, toxische Beziehungen.....

Ich freue mich sehr Sie auf Ihrem Weg zu begleiten. Ich habe zehn Jahre gebraucht, um von zwei Autoimmunerkrankungen, unter anderem von eime M. Crohn, zu gesund. Meine Krankheitserfahrung hat mich bis an die Grenze zwischen Leben und Tod geführt. Das war die schlimmste und gleichzeitig die wertvollste Zeit meines Lebens. Ich brauchte diesen Tiefpunkt um zurück ins Leben zu finden. Wenn ich zurück schaue, wurde ich mit Krankheit gesegnet, um andere Menschen in Ihrem Kranksein und auf dem Weg in Ihre Heilung zu begleiten. Ich bin der lebendige Beweis dafür, dass "unheilbar" vielleicht nicht mehr als ein Wort ist, ein Gedanke, der die Möglichkeit der Heilung verbaut, wenn wir ihn annehmen. 

 

 

 

 

 
 
   

Magenschmerzen/Chronische Gastritis

Magenschmerzen befinden sich im Oberbauch und können verschiedene Qualitäten haben. Patienten beschreiben Völlegefühl oder Drücken, bis hin zu Kneifen, Stechen oder Brennen. Es kann dazu auch zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Magenschmerzen können in Abhängigkeit vom Essen auftreten oder auch nicht.

Für Magenschmerzen gibt es vielfältige Ursachen. Allen voran die chronische Gastritis. Sie ist meist bakteriell (Helicobakter pylori) bedingt, kann aber auch autoimmune oder funktionelle (Gallenreflux)  Ursachen haben. Des weiteren gibt es Medikamente, die eine chronische Gastritis begünstigen. Für Magenschmerzen kommt aber auch ein Magengeschwür (Ulcus ventriculi) oder ein Magen-Darm-Infekt in Frage. Häufig handelt es sich um Magenschmerzen, deren Ursache nicht eindeutig geklärt werden kann. 

Anhand der Anamnese, verschiedener Laboruntersuchungen und mit Hilfe eines bioenergetischen Testverfahrens machen wir uns auf Ursachensuche. Therapeutisch kommt von der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht, über die Ernährungsumstellung zur bioenergetisscher Behandlung von Belastungen das zur Anwendung was die grössten Faktoren Ihrer Beschwerden behebt. 

 
 
   

Durchfall

Durchfall oder Diarrhoe, nennt man Stuhl mit verminderter Festigkeit und/oder eine Stuhlfrequenz von mehr als 3 Mal täglich. Die Konsistenz reicht von breiig bis wässrig, währenddem gesunder Stuhl geformt ist. Je nach Frequenz der Stuhlentleerung ist Durchfall mit erheblichem Elektrolyt- und Flüssigkeitsverlust und folglich Blutdruckabfall und Kreislaufproblemen verbunden. So können bei Säuglingen mit Durchfal eine stationäre Behandlung, bzw. Infusionen, erforderlich werden. Die Austrocknung (=Dehydration) macht sich in trockener Haut, rauhe trockenen Lippen, stehender Hautfalte am Handrücken oder Einziehen der Fontanelle bemerkbar. Bei Kinder und Erwachsenen hilft eine warme Brühe sowohl den Flüssigkeitshaushalt, als auch den Elektrolythaushalt im Gleichgewicht zu halten. Ebenso sind Cola ohne Kohlensäure (Flüssigkeit u. Zucker= Energie) und Salzstangen wirksame und beliebte Hausrezepte. 

Der Durchfall durch Magen-Darminfekten ist meist selbstlimitierend, d.h. er hört nach ein paar Tagen von selbst auf auch ohne medikamentöses Zutun. Vorsicht bei Säuglingen, da diese besonders schnell austrockenen. Die meisten Durchfälle sind "nervös" bedingt, was im Satz "sich vor Angst in die Hose machen" deutlich wird. Die schwerwiegenden Durchfallursachen wie Chronische Darmentzündungen (M. Crohn u. Colitis ulcerose) sollten trotzdem als Ursache ausgeschlossen werden.  

NAch einer sauberen Diagnostik der in Frage kommenden Durchfallursachen, beheben wir diese über verschiedene Therapieansätze:

  • Darmsanierung. Die förderliche Darmflora wir gestützt über Probiotika, sie wird ausreichend ernährt über Ernährungsumstellung und/oder Präbiotika, die störenden Keime werden phytotherapeutisch oder über Biofrequenzen geschwächt, damit Sie der "guten" Flora Platz machen. Ausserdem schauen wir, dass Ihre Damschleimhaut alles hat was Sie braucht um zu gesunden. 
  • Entgiftung ihres Körpers und ihrer Darmzellen
  • Bearbeitung der hinter dem Durchfall liegenden Themen. Wo nehmen Sie Unverdauliches auf? 
 
 
   

Blähungen

Blähungen können Zeichen einer gestörte Kohlehydratverdauung sein und entstehen dann, wenn Dickdarmbakterien Kohlenhydrate unter Gasproduktion abbauen. Viele Menschen leiden unter Blähungen, wenn sie viele Ballaststoffe= komplexe Kohlenhydrate (Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte) oder blähende Speisen wie Zwiebeln oder Kohlarten zu sich nehmen. Blähungen werden im Darm resorbiert oder verlassen das Gedärm teilweise stinkend und geräuschvoll über den After.

Bei Säuglingen stellen Blähungen in den ersten 8 Monaten ein Regelfall dar und werden auf den noch unreifen Verdauungsapparat zurückgeführt. Behandlungsbedürftig werden sie dann, wenn das Kind scheinbar darunter leidet (siehe auch unter Dreimonatskoliken).

Klassische natürliche Helfer sind Tees aus Fenchel, Kümmel und Anis, eine Bauchmassage, Wärmeauflagen oder Bewegung. Erwachsene machen auch gerne Gebrauch von verdauungssaftanregende Bitterstoffen (bsp. Löwenzahntinktur, bitterer Aperitif) vor dem Essen.

Weitere Säulen der Therapie sind:

  • Darmsanierung. Die förderliche Darmflora wir gestützt über Probiotika, sie wird ausreichend ernährt über Ernährungsumstellung und/oder Präbiotika, die störenden Keime werden phytotherapeutisch oder über Biofrequenzen geschwächt, damit Sie der "guten" Flora Platz machen. Ausserdem schauen wir, dass Ihre Damschleimhaut alles hat was Sie braucht um zu gesunden. 
  • Entgiftung ihres Körpers und ihrer Darmzellen
 
 
   

Verdauungsbeschwerden spielen sich im Zentrum unseres Körpers ab und beeinträchtigen unsere Lebensqualität und Wohlgefühl beträchtlich. Der Begriff "Bauchhirn" verdeutlicht hierbei nochmals die Bedeutung von Magen, Darm und den Verdauungsdrüsen (Leber und Bauchspeicheldrüse). So reden neue Erkenntnisse tatsächlich von einem Zusammenhang zwischen Verdauung/Darmflora und Hirnstoffwechsel!

Ich nehme Sie und ihre Verdauungsbeschwerden ernst und weiss um deren Bedeutung, selbst wenn es sich dabei "nur" um Blähungen oder einen stinkenden Pups handelt. 

 
 
   

Reizdarmsyndrom

Unter Reizdarmsyndrom versteht man eine funktionelle Störung der Verdauung (im Gegensatz zu einer organischen Störung). Immer mehr Menschen leiden darunter. Es bestehen Blähungen, Luftabgang, Druckgefühl, Schmerzen im Bauchraum. Es kann zu Verstopfungen und/oder Durchfällen kommen. Der Allgemeinzustand ist gut, es kommt in Folge der Durchfälle zu keinen Mangelerscheinungen oder Gewichtsabnahmen. Für die Beschwerden gibt es keine objektivierbaren Ursachen. Bevor ein Reizdarmsyndrom diagnostiziert wird, müssen alle organischen Ursachen (Magen-Darm-Geschwüre, chron. entzüdliche Darmerkrankungen, Magenentzündungen....) ausgeschlossen werden. Im Sinne der Schulmedizin handelt es sich beim Reizdarmsyndrom um eine typische, psychosomatische Erkrankung.  Der einzige Trost an der Diagnose: es ist nichts ernstes oder gar lebensbedrohliches. Haha, das ändert aber auch nichts daran, dass Patienten mit Reizdarmsyndrom leiden und in ihrem Alltag eingeschränkt sind.  Seltenst wird der Zustand der Darmflora untersucht und als Ursache der Beschwerden in Betracht gezogen. 

Ich nehme Ihre Beschwerden erst. Mit Hilfe der mit zur Verfügung stehenden Diagnostikmethoden spüren wir Ursachen auf und beheben diese Schrittweise: 

  • Darmsanierung. Die förderliche Darmflora wir gestützt über Probiotika, sie wird ausreichend ernährt über Ernährungsumstellung und/oder Präbiotika, die störenden Keime werden phytotherapeutisch oder über Biofrequenzen geschwächt, damit Sie der "guten" Flora Platz machen. Ausserdem schauen wir, dass Ihre Damschleimhaut alles hat was Sie braucht um zu gesunden. 
  • Entgiftung ihres Körpers und ihrer Darmzellen
 
 
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