Frauenbeschwerden

Menstruationsbeschwerden | Wechseljahrbeschwerden | Prämenstruelles Syndrom/PMS | Osteoporose |

   

Menstruationsbeschwerden

Der weibliche Zyklus und die damit verbundenen verschiedenen körperlichen und psychischen Wellenbewegungen im Leben einer Frau haben in unserer leistungsorientierten und schnellen Welt immer weniger Raum. Phasen der Einkehr wechseln sich mit Phasen der Präsenz nach aussen ab. Ablauf und Art der Menstruation sind Ausdruck eines tiefgreifenden Prozesses im weiblichen Körper. Eine schmerzhafte oder zu starke Menstruation mit Blutarmut können den Alltag einer Frau jeden Alters beeinträchtigen. Manche Frauen werden auch von zyklusabhängigen Rücken- oder Kopfschmerzen geplagt oder sind emotional unausgeglichen. Manche junge Frauen greifen nicht nur wegen der Verhütung, sondern auch wegen den unerträglichen Menstruationsbeschwerden zur Pille. Manche erfahren selbst während der Hormonabbruchblutung in der Pillenpause spezifische körperliche Beschwerden. Das muss nicht sein. 

Mit oder ohne Pille. Ich nehme ihr Frausein mit allen schönen, aber auch schwierigen Seiten ernst. Die Homöopathie kann in vielen Fällen Menstruations- oder Blutungsbeschwerden lindern oder heilen. Sprechen Sie mich an. 

 
 
   

Wechseljahrbeschwerden

Wechseljahrbeschwerden treten im Rahmen des normalen Klimakteriums ("kritischer Zeitpunkt im Leben") der Frau auf und sind vor allem die Folge der Abnhame der Östrogenbildung der Eierstöcke. Es handelt sich also um keine Krankheit, sondern um eine natürliche Phase im Leben einer Frau, die ganz individuelle Beschwerden mit sich bringen kann. Die Wechseljahrbeschwerden können ab dem 40. Lj. beginnen. Die Einnahme von Hormonen zeigt gegen die Wechseljahrbeschwerden zwar Wirkung, birgt aber auch Risiken, die es zu vermeiden gilt. 

Häufige Beschwerden sind:

  • Wallungen und Schweissausbrüche
  • wahrnehmbare Herzschläge
  • Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen, Empfindlichkeit, Gereiztheit
  • Konzentrationsstörungen
  • Angst
  • Kopfschmerzen
  • Augentrockenheit
  • Blasenentzündungen
  • Harninkontinenz
  • Folgen: Verminderung der Knochendichte, Osteoporose

Mit den Wechseljahren endet eine Lebensphase und eine neue beginnt. Mit diesem "kritischen" Wandel dürfen wir nachsichtig, liebevoll und respektvoll umgehen.  Ich unterstütze Sie gerne homöopathische bei diesem Wandel. 

 
 
   

Prämenstruelles Syndrom/PMS

Die Frau unterliegt einem natürlichen Zyklus, welcher massgeblich durch die weiblichen Geschlechtshormone gesteuert wird. Jede junge Frau/Frau erlebt das Auf und Ab der Hormone in eigener Weise. Viele Frauen leiden vor der Menstruation unter dem sogenannten prämenstruellen Syndrom (=PMS), was nix anderes bedeutet als "Syndrom vor der Menstruation". Unter prämenstruellem Syndrom werden eine Kombination folgender Beschwerden verstanden:

  • Dünnhäutigkeit/ emotionale Übersensibilität/ Überforderung
  • Reizbarkeit
  • gedämpfte Stimmung/ Weinerlichkeit
  • Zurückgezogenheit
  • Heisshunger
  • geschwollene und schmerzhafte Brüste
  • Wassereinlagerungen mit geschwollenen Beinen
  • Rückenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Unterleibsschmerzen
  • unreine Haut

Vielen jungen Frauen wird frühzeitig zur Einnahme der "Pille" geraten, auch dann wenn es nicht primär um Verhütung einer Schwangerschaft, sondern um die Verminderung von prämenstruellem Syndrom geht. Die klassische Homöopathie kann bei der richtigen Arzneimittelwahl wirkungsvoll Abhilfe von prämenstruellen Beschwerden schaffen. 

 

 
 
   

Osteoporose

siehe unter "Beschwerden des Bewegungsapparats"

 
 
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